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Bernd-Rüdeger Sonnen und die DVJJ
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 32, Heft 4, S. 397-398
ISSN: 0934-9200
Pro: Praxis und JGG fordern erzieherische Fähigkeiten
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 49, Heft 1, S. 18-18
ISSN: 0344-7871
Rezension: Bernd Dollinger/ Henning Schmidt-Semisch (Hg.): Handbuch Jugendkriminalität. Kriminologie und Sozialpädagogik im Dialog
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 6, Heft 1, S. 115-118
ISSN: 2193-9713
Das Opfer zwischen Parteirechten und Zeugenpflichten: eine rechtsvergleichende Untersuchung zur Rolle des Opfers im Strafverfahren in Deutschland, der Schweiz und England
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Bd. 30
Das Jugendrechtshaus - neuer Akteur der Kriminalpolitik?
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 14, Heft 1, S. 28-31
ISSN: 0934-9200
Kindeswohlgefährdung – Rechtliche Konturen eines schillernden Begriffs
In: Rationalitäten des Kinderschutzes, S. 19-45
Kindeswohlgefährdung – staatliche Handlungsmöglichkeiten im Spiegel amtlicher Daten
In: Rationalitäten des Kinderschutzes, S. 133-174
Tötungsdelikte an Kindern
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst, Band 2, S. 9-42
Immer wieder und besonders auch in jüngster Zeit werden spektakuläre Fälle von Tötungen an Kindern bekannt, die die Öffentlichkeit aufwühlen. Alle Fälle verweisen auf gesellschaftliche und politische Fragen, die bereits seit geraumer Zeit diskutiert werden. Vor dem Hintergrund einiger skizzierter Fälle und der dadurch intensivierten Debatten um Reaktions- und Präventionsmöglichkeiten stellen sich Fragen nach Ausmaß, Phänomenologie und Genese von Tötungsdelikten an Kindern. In dem vorliegenden Beitrag werden, nach einer Einführung in die Datenlage in Deutschland, anhand amtlicher Kriminalstatistiken ausgewählte Befunde deutscher und internationaler Untersuchungen zu diesem Thema vorgestellt. Abschließend werden einige im Hinblick auf die Entwicklung von Präventionsstrategien zentrale offene Forschungsfragen skizziert. Unter "Tötungsdelikten an Kindern" werden hier vollendete vorsätzliche Tötungen aller Kinder ab Geburt bis zum Alter von unter 14 Jahren verstanden. Die Grenzziehungen in Bezug auf das Alter folgen dem im deutschen Strafrecht üblichen Verständnis vom Lebensbeginn einerseits und der Abgrenzung des Kindes- vom Jugendlichenalter andererseits. Die Beschränkung auf vollendete, vorsätzliche Tötungsdelikte dient dem Ziel, diejenigen Taten, die eine im umgangssprachlichen Sinn absichtliche Tötung eines Kindes darstellen, möglichst vollständig einzubeziehen. Soweit dargestellte Untersuchungen andere Abgrenzungskriterien verwenden, wird dies kenntlich gemacht. Da nicht wenige einschlägige Studien sich auf Tötungen durch biologische und soziale Eltern konzentrieren, sei ausdrücklich erwähnt, dass der vorliegende Bericht nicht grundsätzlich auf die Thematik der Tötungen durch Eltern beschränkt ist. Gleichwohl bildet aufgrund der Phänomenologie von Tötungsdelikten an Kindern und der bisherigen Forschungslage dieser Bereich einen eindeutigen Schwerpunkt. (ICD2)
Tötungsdelikte an Kindern
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Kriminalsoziologie und Rechtssoziologie 2006/2, S. 9-42
Immer wieder und besonders auch in jüngster Zeit werden spektakuläre Fälle von Tötungen an Kindern bekannt, die die Öffentlichkeit aufwühlen. Alle Fälle verweisen auf gesellschaftliche und politische Fragen, die bereits seit geraumer Zeit diskutiert werden. Vor dem Hintergrund einiger skizzierter Fälle und der dadurch intensivierten Debatten um Reaktions- und Präventionsmöglichkeiten stellen sich Fragen nach Ausmaß, Phänomenologie und Genese von Tötungsdelikten an Kindern. In dem vorliegenden Beitrag werden, nach einer Einführung in die Datenlage in Deutschland, anhand amtlicher Kriminalstatistiken ausgewählte Befunde deutscher und internationaler Untersuchungen zu diesem Thema vorgestellt. Abschließend werden einige im Hinblick auf die Entwicklung von Präventionsstrategien zentrale offene Forschungsfragen skizziert. Unter 'Tötungsdelikten an Kindern' werden hier vollendete vorsätzliche Tötungen aller Kinder ab Geburt bis zum Alter von unter 14 Jahren verstanden. Die Grenzziehungen in Bezug auf das Alter folgen dem im deutschen Strafrecht üblichen Verständnis vom Lebensbeginn einerseits und der Abgrenzung des Kindes- vom Jugendlichenalter andererseits. Die Beschränkung auf vollendete, vorsätzliche Tötungsdelikte dient dem Ziel, diejenigen Taten, die eine im umgangssprachlichen Sinn absichtliche Tötung eines Kindes darstellen, möglichst vollständig einzubeziehen. Soweit dargestellte Untersuchungen andere Abgrenzungskriterien verwenden, wird dies kenntlich gemacht. Da nicht wenige einschlägige Studien sich auf Tötungen durch biologische und soziale Eltern konzentrieren, sei ausdrücklich erwähnt, dass der vorliegende Bericht nicht grundsätzlich auf die Thematik der Tötungen durch Eltern beschränkt ist. Gleichwohl bildet aufgrund der Phänomenologie von Tötungsdelikten an Kindern und der bisherigen Forschungslage dieser Bereich einen eindeutigen Schwerpunkt. (ICD2)
Pro und Contra: Brauchen Jugendrichter und Jugendstaatsanwälte eine bessere Qualifikation?
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 49, Heft 1, S. 18-19
ISSN: 2366-6757
Jugendstrafrecht als Spielball im Prozess politischer Meinungsbildung
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 34, Heft 6, S. 245-250
ISSN: 0514-6496
World Affairs Online
Anti-Aggressivitäts-Training und Legalbewährung: Versuch einer Evaluation
In: Forschungsberichte 83